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1. Wiedergeburt 2. Biblische Taufe PDF Štampa El. pošta
Napisao Gute Nachricht   
srijeda, 06 maj 2009 09:35

1. Das Gespräch Jesu mit Nikodemus

 

Wie großartig wäre es, man könnte wirklich einmal ganz neu anfangen:                  Wie neu geboren

Man brauchte seine Vergangenheit nicht zu verraten. Man brauchte nichts aufzugeben von dem, was einem lieb und teuer und wertvoll ist. Aber man könnte sich ein für allemal von allem Schlechten und Bösen, allem Halbherzigen, Mittelmäßigen, Abgeschmackten lösen – und am Guten desto mehr Gefallen finden. Und dies wäre einem nicht nur für kurze Glücksmomente beschieden, sondern auf immer und ewig. Das wäre wie eine Erlösung – nicht nur für diejenigen, die schwere Schuld auf sich geladen haben, sondern auch für diejenigen, die unter der Schuld anderer Leiden, unter der Last ungerechter Verhältnisse und unter der Tragik unglücklicher Umstände.

Freilich: Wirklich neu anzufangen und alles gut werden zu lassen – das steht nicht in unserer Hand. Wir können nicht aus unserer Haut, jedenfalls auf Dauer nicht. Wenn einer ganz neu anfangen kann, dann nur Gott. Aber kann er es? Will er es? Und wie lässt es sich erfahren?

Jesus und Nikodemus (Joh 3,1-8)

Unter den Pharisäern gab es einen Mann mit Namen Nikodemus, ein Ratsherr der Juden. Der kam des Nachts zu Jesus und sagt zu ihm: "Rabbi, wir wissen, dass du als Lehrer von Gott gekommen bist. Denn niemand kann die Zeichen tun, die du wirkst, wenn nicht Gott mit ihm ist."
Jesus antwortete und sprach zu ihm: "Amen, Amen, ich sage dir: Wer nicht von neuem geboren wird, kann das Reich Gottes nicht schauen."
Nikodemus sagt zu ihm: "Wie kann ein alter Mensch geboren werden? Kann er etwa ein zweites Mal in den Schoß seiner Mutter eingehen und geboren werden?"
Jesus antwortete: "Amen, Amen, ich sage dir: Wer nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann nicht in das Reich Gottes eingehen. Was aus dem Fleisch geboren ist, ist Fleisch, was aber aus dem Geist geboren ist, ist Geist. Wundere dich nicht, dass ich dir sage, ihr müsst neu geboren werden.
Der Wind weht wo er will. Du hörst seinen Klang, weißt aber nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist es mit jedem, der aus dem Geist geboren ist."

Die Rolle des Nikodemus
Nikodemus spielt im Johannesevangelium eine ganz bestimmte Rolle. Er ist einer, der es eigentlich nicht nötig hätte. Er ist ein "Pharisäer", d.h. er gehört derjenigen Richtung im damaligen Judentum an, der es besonders ernst war mir der Heiligung des Namens Gottes, mit dem Gottesdienst im Alltag der Welt, mit der Erfüllung seiner Gebote und der Bereitung Israels für das Kommen des Messias. In den Evangelien sind die Pharisäer zwar zuweilen geradezu Synonyme für "Heuchler". Aber anders als in unserem modernen Sprachgebrauch ist damit nicht gemeint, dass sie bewusst etwas anderes sagen, als sie tun, sondern dass sie zwar glauben, die Wahrheit Gottes zu kennen, aber Wesentliches und Unwesentliches durcheinanderbringen. Das ist der Vorwurf Jesu. Später im Gespräch nennt Jesus Nikodemus einen "Lehrer Israels" Joh 3,9. Das genau ist die Hauptaufgabe der Pharisäer: Israel den Weg der Gerechtigkeit zu lehren, den Weg zur Erlösung und zum ewigen Leben in der Gemeinschaft mit Jesus.

Nikodemus ist aber nicht nur ein Pharisäer von vielen, sondern ein Mitglied des Hohen Rates, des damals einflussreichsten politischen und juristischen Gremiums, das den Juden unter römischer Oberhoheit verblieben war. Unter dem Vorsitz des Hohenpriesters erfüllt er wichtige Verwaltungsaufgaben, koordiniert die Beziehungen zur römischen Besatzung, ist für den Tempel zuständig und führt wichtige Prozesse durch. Nikodemus gehört zur jüdischen Führungsschicht.

Das macht ihn für den Evangelisten Johannes interessant. Was bringt einen wie Nikodemus, der es anscheinend nicht im Mindesten nötig hatte, zu Jesus? Und wie ergeht es ihm bei Jesus? Dass er des Nachts kommt, zeigt die Unsicherheit, das Tastende, Fragende, Suchende dieser ersten Begegnung.

Unmittelbar zuvor hat der Evangelist – pauschal und ohne auf Einzelheiten einzugehen – davon berichtet, dass Jesus in Jerusalem einige Wunder gewirkt hat: sichtbare, spürbare Zeichen des Heiles an Leib und Seele 2,23ff. Diese Wunder Jesu haben die Menschen fasziniert. Sie haben Interesse an Jesus geweckt, neugierig gemacht, Staunen verursacht. Jesus weiß zwar, was von einem "Glauben" zu halten ist, der nur auf Wundern beruht. Er ist nicht belastbar und steht in der Gefahr, Jesus auf das Bild des mächtigen Helden, des strahlenden Messias, unwiderstehlichen Gottesmannes festzulegen. Aber das Staunen über Jesu Wunder ist ein Anknüpfungspunkt, von dem aus Jesus die Menschen auf einen langen Glaubensweg abholen kann.

Dafür ist Nikodemus ein Beispiel. Was er über Jesus einleitend sagt, ist ein Ausdruck größten Respekts. Mit ihm macht er sich zum Sprecher aller Jerusalemer, die dankbar sind für den Wundertäter Jesus. Nikodemus hält augrund seiner Werke auch die Worte Jesu für glaubwürdig. Er sieht ihn als "Lehrer", der "von Gott kommt", und Wunder wirken kann, weil "Gott mit ihm ist".

Die Wiedergeburt aus dem Geist
Jesus knüpft an die Respektbezeugung des Nikodemus an. Aber er bestätigt sie nicht einfach, noch kritisiert er sie als unzureichend, weil er eben nicht nur "Rabbi", sondern Gottes Sohn ist. Vielmehr führt Jesus das Gespräch auf eine neue Ebene. Es ist dies die Ebene, auf die Motive, die Nikodemus zu seinem Besuch bei Jesus geführt haben, überhaupt erst angesprochen und geklärt werden können – unabhängig davon, ob Nikodemus sich ihrer bewusst war. Im fragenden Staunen ob der wunderbaren Zeichen, die Jesus wirkt, kommt eine viel tiefer liegende Frage zum Vorschein: die Frage nach dem Sinn des Lebens. Es ist die Frage aller Fragen. Es ist die Frage, ob mit dem Tod alles aus ist oder neues Leben beginnen kann. Es ist die Frage, ob Menschen wirklich Grund zur Hoffnung haben – zu einer Hoffnung, die niemals mehr enttäuscht werden wird. Es ist die Frage, ob Gott wirklich und rückhaltlos auf der Seite der Menschen steht und ihrer Schwachheit aufhilft oder sie letztlich allein lässt.

Auf diese Frage gibt Jesus eine Antwort. Es ist die Antwort seines Lebens, für die er letztlich sogar in den Tod geht. Jesus stellt sich auf die Seite all derer, die sich ihre Hoffnung trotz aller Widerwärtigkeiten nicht ausreden lassen wollen. Er stellt sich auch auf die Seite derer, die niedergedrückt sind von ihren eigenen Depressionen und vom Leid der Welt und nicht glauben können, dass endlich einmal alles gut wird.

Jesus spricht von der Möglichkeit, ganz neu anzufangen und alles gut werden zu lassen. Er spricht aber auch von der Notwendigkeit dieses neuen Anfangs. Es ist kein ewiges Leben zu gewinnen, wenn man nur nach und nach das jetzige Leben zu verbessern trachtet. Das scheitert immer an der Schwäche der Menschen, an ihrer Endlichkeit und Sterblichkeit, und an den Grenzen dieser Welt. Gott allein schenkt das wahre Leben – das irdische und das ewige. Das bringt Jesus mit dem Bild des Windes zum Ausdruck – für den im Griechischen dasselbe Wort wie "Geist" steht. Niemand kann ihn ausrechnen – aber er weht doch, und sein Wehen ist der Atem des Lebens.

       

Der Wind weht wo er will. Du hörst seinen Klang, weißt aber nicht, woher er kommt und wohin er geht.  Joh 3,8

Um diese Hoffnung auszudrücken, spricht Jesus von einer zweiten Geburt. Im griechischen Original steht ein Wortspiel, das man im Deutschen nicht nachmachen kann. "Von neuem" und "von oben" geboren werden, wird mit einem und demselben Wort ausgedruckt. Die Geburt "von oben", das meint: Gott selbst, der Vater, stiftet denen, die an Jesus glauben, eine neue Identität ein. Er vernichtet nicht das alte Leben. Er macht es von Grund auf neu. Dieses neue Leben, das wahre Leben Gottes, ist ein Leben der Gemeinschaft mit Jesus Christus.

Das Missverständnis des Nikodemus macht aber ganz deutlich, dass Jesus von dieser Gottesgeburt spricht, indem er das große Zauberwort der "Wiedergeburt" zitiert. Auch heute hat es für viele einen guten Klang. In der Antike sprechen viele Religionen und Philosophien von einer "Wiedergeburt". Aber entgegen einem modernen Vorurteil ist damit nicht die Verheißung immer neuer Abwechslungen verbunden, die zu immer mehr Erfahrungen führt. Vielmehr wohnt der Vorstellung eine tiefe, unauflösliche Ambivalenz inne: Einerseits verbindet sich mit der Wiedergeburt der Menschheitstraum eines unendlich glücklichen Lebens voller Freude; andererseits aber der unerbittliche Ernst, die Fehler eines ganzen Lebens im folgenden mit unbarmherziger Härte büßen zu müssen.

Jesus spricht von der Wiedergeburt als einem reinen Gnadengeschenk Gottes.

  • Wiedergeboren-Werden heißt: Geboren-Werden aus Gott, also ein Gotteskind werden.
  • Das neue Leben aus Wasser und Geist hat sichtbare Zeichen, wie - Gerechtigkeit üben: 1.Joh. 2,29 - der Sünde absagen: 3,9 - Bruderliebe: 4,7 - Glaube an Christus: 5,1 - Treue zu Gott: 5,18
  • Wiedergeboren-Werden hat Entfaltung. Denn die Wiedergeburt ist der erste Akt der Neuschöpfung Gottes: Tit. 3,5; 1.Petr. 1,3 macht deutlich: Die Wiedergeburt ist ein Anfangsereignis mit einer göttlichen Zukunft. Sie ist auf „MEHR“ angelegt.

 


2. Biblische Taufe 

Die Wiedergeburt "von oben"  "aus Wasser und Geist", ist Voraussetzung fürs Reich Gottes.  Darauf folgt die Erwachsenentaufe - die biblische Taufe* - sie gehört zur neuen Geburt. Mit ihr beginnt ein neues Leben, das wahre Leben. Ein Leben geführt durch und mit dem Heiligen Geist.

*Die richtige und biblische Reihenfolge lautet: GLAUBE (Wiedergeburt)- TAUFE - GOTT DIENEN

Der Taufe geht immer der Glaube voran Apostelgeschichte 2,41-42. Der Glauben an Jesus ist die einzige Voraussetzung für die Taufe. Keiner wird durch die Taufe von seinen Sünden erlöst, weil die Taufe niemanden von Sünden reinigen kann. Balthasar Hubmaier hat im 16. Jahrhundert über dieses Thema geschrieben, u.a. "Von der christlichen Taufe der Gläubigen".  Hubmaier mußte seine Liebe zur Wahrheit mit seinem Leben bezahlen. Die katholische Kirche hat ihn, seine Frau und viele andere hingerichtet, nur weil sie auf der biblischen Tauflehre bestanden. Diese Christen hatten Gott so sehr lieb, dass sie trotz der Gefahr dem Herrn gehorchten und sich nach ihrer Erlösung haben taufen lassen. Und diese treuen Gläubigen wurden deswegen verbrannt oder ertränkt.

Nur die Gläubigen ließen sich taufen 

Säuglingstaufe kennt die Bibel nicht, sie ist allenfalls eine Kindersegnung. Die Bibel berichtet zwar von den sogenannten "Haustaufen", aber eine genaue Betrachtung der betreffenden Bibelstellen beweist, dass keine Babys getauft wurden. Aus der Bibel geht deutlich hervor, dass es sich bei diesen "Haustaufen" ausschließlich um Menschen handelt, die das Wort Gottes verstehen und glauben können, und die die Fähigkeit haben, sich über ihre Errettung und auf den Dienst an Gott zu freuen. Sie haben alle das Wort Gottes verstanden und an Jesus geglaubt. Wenn Kinder dabei waren, so waren sie alt genug, um das Evangelium zu verstehen und um an Jesus zu glauben.

Es ist historisch nachweisbar, dass die ersten Christen keine Säuglingstaufe kannten. Die Taufe ist kein Sakrament, sondern der erste Schritt des Gehorsams gegenüber Gott Mat 28,17-20. Die Bibel lehrt, dass weder die Taufe noch irgendein anderes gutes Werk den Menschen von seinen Sünden erlösen kann. Die deutliche Lehre der Bibel ist, dass der Mensch nur durch den Glauben an Jesus Christus errettet wird, Epheser 2,8-9. Wir Menschen müssen glauben, dass Jesus mit Seinem Blut für unsere Sünden bezahlt hat 1. Kor 15,3-4. Trotz der vielen Glaubensbekenntnisse die so sakramental gefärbt sind, bewirkt die Taufe kein Abwaschen von Sünden!!! Der Mensch muss schon von seinen Sünden durch das Blut Jesus Christus gereinigt worden sein, bevor er getauft wird. Die Reinigung von Sünden geschieht vor der Taufe bei der Wiedergeburt vom Geist Gottes, Apg 10,47.

Viel mehr müssen wir nicht dazu sagen. Nur Gläubige dürfen sich taufen lassen. Also, der Taufkandidat muss schon errettet sein. Wer sich taufen lassen will, muss an Jesus glauben und sich zu Ihm bekennen Apg 8,36-38.

Taufe heißt: "baptisto", dieses bedeutet, "tief eintauchen", "untertauchen". Durch das ganz unter Wasser tauchen wird symbolisiert, dass Jesus begraben war. Es wird versinnbildlicht, dass der alte Mensch oder "der alte Adam", tot und begraben ist.

Durch diese Symbolik erklären wir der ganzen Welt, dass Jesus an unserer Stelle für unsere Sünden gestorben ist, und dass Er unsere Sünden ausgelöscht, sie aus der Welt geschafft hat. Wir sind durch den Glauben in Jesus gekommen, Galater 3,27.  Wir haben unser Leben in Ihm.

Wenn der Mensch aus dem Wasser kommt, versinnbildlicht es, dass der Christ zu einem neuen Leben in Jesus auferstanden ist. Vom seelischen Tod hat Gott uns zum ewigen Leben berufen. Es ist historisch bewiesen, dass die ersten Christen nur diese Form der Taufe verwendet haben.  

Der Grund der Taufe 

Der Christ lässt sich taufen, um dem Herrn und Seinem Wort Gehorsam zu leisten. Jesus ließ sich von Johannes taufen, bevor er zu predigen begann. Durch Seine Taufe zeigt er uns, wie wir Ihm dienen sollen. Wir müssen uns unser Beispiel an Jesus nehmen Matthäus 3,13-17.
Die Taufe ist eine Erklärung, dass wir durch den Glauben an Jesus von Sünden mit Seinem Blut gereinigt worden sind, und dass wir in Jesus das ewige Leben haben Römer 6, 1-14.
Der Christ sollte sich möglichst schnell nach seiner Errettung taufen lassen, damit er sich zu Jesus bekennen kann. In Matthäus Kapitel 28 hat Jesus Seinen Nachfolgern einen Auftrag gegeben. Dazu gehört, dass der Mensch gleich nach seiner Errettung getauft werden soll
Matthäus 28, 18-20.
Die Taufe ist die Tür zur Gemeinde Christi, d.h., sie ist die Bedingung für Mitgliedschaft in der biblischen Gemeinde. Die Taufe ist der erste Schritt des Gehorsams gegenüber Gott, und dieser Gehorsam ist in der Gemeinde notwendig  Apostelgeschichte 2, 41 und 47.
Die Taufe versinnbildlicht den Tod, das Begräbnis und die Auferstehung Jesu Christi
2.Kor 5,14-17.

Die Autorität der Gemeinde zu Taufen Jesus gab Seiner ersten Gemeinde, d.h. der Gemeinde, die Er selbst in Jerusalem gegründet hat, seine Vollmacht und Autorität. Er hat sie bevollmächtigt, Sein Werk zu tun. Er hat ihr und allen Gemeinden, die von ihr kommen, den Auftrag gegeben:

1. Sein Evangelium zu predigen;
2. Diejenigen, die dem Evangelium glauben, zu taufen
3. Diese Christen in der Gemeinde alles zu lehren, was Er uns befohlen hat

Jesus ist gen Himmel gefahren. Er hat deswegen Seinen Gemeinden Seine Vollmacht gegeben, damit sie Seinen Auftrag an sie in Seiner Abwesenheit erfüllen können. Jesus hat von dieser Bevollmächtigung gesprochen, als Er die Parabel von "dem Hausherr und seinen Knechten" erzählte. Der Hausherr ist für eine Weile weggegangen. Er hat seine Knechte bevollmächtigt, damit sie sich die um das Haus des Herrn kümmern konnten. Nachdem der Hausherr zurückgekommen war, mussten seine Knechte ihm Rechenschaft ablegen. Jesus ist der Hausherr. Jede örtliche Gemeinde ist Sein Haus, 1. Timotheus 3,15, und Seine Gemeinden haben Seinen Auftrag zu erfüllen. Die Mitglieder jeder Gemeinde sind Seine Knechte Markus 13, 33-37. Also, Jesus hat Seine Gemeinde und auch die Gemeinden, die von dieser ersten Gemeinde abstammen, bevollmächtigt, Seinen Auftrag in Seiner Abwesenheit zu erfüllen. Aber welche Gemeinden/Kirchen haben diese Vollmacht?

Zum Schluss erhebt sich die Frage, sollte ein Mensch sich taufen lassen, wenn er als Baby getauft wurde?

Die Antwort ist: Da die Säuglingstaufe keine biblische Taufe ist, sollte sich jeder Mensch, der zum lebendigen Glauben an Jesus Christus kommt, taufen lassen.

Gott hat nirgendwo gesagt, dass wir geburtsjahrgangsweise die Kinder (Säuglinge) zur Taufe zu bringen hätten, um sie durch eine rituelle Handlung zu Christen zu machen. Säuglingstaufe ist Irrtum der kirchengeschichtlichen Entwicklung!

Poslednje ažuriranje utorak, 19 oktobar 2010 17:35